G Y M N A S I U M V O H W I N K E L
Mit dem Schuljahresbeginn 1974 / 1975 (1. August 1974) werden auf Beschluss des Rates vom 2. April 1974 (mit Zustimmung des Kultusministers vom 14. Mai 1974) die beiden Vohwinkeler Gymnasien zum Gymnasium Vohwinkel zusammengelegt. Schuladresse ist zunächst die Florian-Geyer-Straße. Erst mit der Fertigstellung des Schulzentrums wechselt die Leitung ins neue Gebäude, Nocken 6.
1974-1980 |
Frau Oberstudiendirektorin Ursula Böse wird auf Vorschlag des Schulausschusses vom 19.11.1974 vom Kultusminister zur Schulleiterin des Gymnasiums Vohwinkel ernannt. Stellvertreter wird Studiendirektor Dr. Hans-Wilhelm Strack. 1980 wird sie ins Schulministerium berufen. 1989 wird sie dort als Ministerialrätin (zuständig für die Lehrerausbildung für Gymnasien und Gesamtschulen) pensioniert. |
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1975 |
Die Schülerinnen und Schüler des in das Gymnasium eingegangenen Sozialwissen-schaftlichen Gymnasiums, Florian-Geyer-Straße, legen das erste Abitur nach den Bestimmungen der reformierten Oberstufe ab. |
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1976 |
Die Schülerinnen und Schüler des in das Gymnasium eingegangenen Naturwissenschaftlichen Gymnasiums, Mackensenstraße, legen das letzte Abitur nach den alten Prüfungsbedingungen ab. |
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1977 |
Ab jetzt wird das Abitur der reformierten Oberstufe abgelegt. Die Oberstufe zieht in das Gebäude Florian-Geyer-Straße. |
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1980-1981 |
Herr Dietrich Hagemeier (interim). |
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1981 |
Herr StD Wilhelm Fritz (interim) 1956 zum Naturwissenschaftlichen Gymnasium gekommen, pensioniert mit Ende des Schuljahres 1983/1984. |
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1.4.1981 |
Vom Schulausschuss wird der Studiendirektor Ulrich Passiepen , bisher tätig am Carl-Duisberg-Gymnasium, am 29.10.1980 zum neuen Leiter des Gymnasiums vorgeschlagen. Der Kultusminister folgt diesem Vorschlag und ernannt ihn zum Oberstudiendirektor. Im Verlauf seiner Amtszeit erkrankt Herr Passiepen schwer und stirbt am 27. September 1993. |
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1985 Beginn der Renovierung der "Macke" , dem Altbau des Gymnasiums. 1,7 Mio. DM hat der Rat dafür bewilligt. Notwendig sind : neue Heizung, neuer Brandschutz, neue Böden u. Fenster, Erneuerung der Elektroanlage, Erneuerung der Aula. |
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7.11.1987 |
100-Jahr-Feier des Gymnasiums Der Festakt wird in der vollen Aula mit zahlreichen Gästen begangen, u.a. Oberbürgermeisterin Ursula Kraus, Schuldezernent Theodor Jüchter, ehemalige Schulleiter/in Frau Ursula Böse, Dr. Fritz Speitkamp, Leiterin der Hauptschule Frau Vera Dedanvala, als Vertreter der Wuppertaler Gymnasien Herr Hans Hochreuter, OStD, CDG, Herr Dr. Heinz Post, ehemaliger Schulpflegschaftsvorsitzender und Vorsitzender des Fördervereins, Bezirksvertreter der Bezirksvertretung Vohwinkel. |
In den 20 Jahren vor der Jahrhundertwende erlebt die Schule eine "stille Blüte". Zahlreiche internationale Kontakte werden gepflegt, so u.a. nach Frankreich, England, Italien, Türkei, Russland. Es gibt ein reichhaltiges "kulturelles Angebot" mit Kabarett (10jähriges Be-stehen "Gegenwind"), Musikgruppen (Klassik bis Rock, Musicalgruppe), zahlreichen Theateraufführungen, Schülerzeitungen. |
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1. |
Auf Initiative von Herr StD Meves beschließt die Schulkonferenz, zukünftig einen Zweig bilingual Französisch zu unterrichten. |
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16.1. |
Im Restaurant "Alter Kai-ser" findet ein Ehemaligen-Treffen der Abitur-Jahrgänge 1943 bis 1984 mit rund 50 Teilnehmern statt. |
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1.8. |
Frau Ingeborg Gottlob, bisher schon seit zwei Jahren stellvertretende Schulleiterin, wird auf Vorschlag des Schulausschusses vom Kultusminister zur Oberstudiendirektorin und zur neuen Schulleiterin ernannt. |
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24.9.2004 |
Wiedersehenstreffen des 1974er Abi-Jahrganges in der Aula mit über 60 Teilnehmern. |
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2004/2005 |
Durch Beschluss der Schulkonferenz wird der bilinguale Zweig Französisch ab Schuljahr 2004/2005 aufgehoben. |
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