Die Wupper bei Hammerstein auf einer Postkarte von 1903 (Ausschnitt).
Die Wupper bei Hammerstein auf einer Postkarte von 1903.
Fast ein malerisches Bild.
Eine Kahnpartie auf der Wupper neben der Schwebebahn.
Rechts stand die alte katholische Sonnborner Kirche, die für
den Bau des Sonnborner Autobahn-Kreuzes abgerissen wurde.
Die Wupper bei Hammerstein auf einer Postkarte von 1903 (Ausschnitt).
Orientierungsplan von vor 1935 (Ausschnitt).
Auf diesem alten Orientierungsplan kann man den Wupper-Winkel gut erkennen.
Die Wupper verlief früher entlang der Hauptstraße (heute Sonnborner Straße und
Eugen-Langen-Straße) bis zur Wupperstraße (heute Buchenhofener Straße). Der
Wupper-Winkel lag unmittelbar neben der Schwebebahn-Haltestelle Hammerstein.
Der Wupperlauf wurde Jahrzehnte später verlegt.
Es gab einzelne Meinungen, dass der Name Vohwinkel auch von der
Bezeichnung "vor dem Winkel" stammen könne. Eine Deutung ging dahin,
dass vor dem Winkel einer Geländeformation gemeint sein könne. Dieser
Ort läge beim heutigen Lienhardplatz. Eine andere Deutung spekulierte,
dass eventuell dieser Wupper-Winkel bei Sonnborn gemeint war. Der
damalige Verlauf der Wupper ähnelte eher einem Winkel als einem
Flussbogen. Für diese spekulative Deutung gibt es keine Quellen.
Die Wupper bei Hammerstein auf einer Postkarte von 1927.
Die Schwebebahn bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Hammerstein.
Radweltmeisterschaft 1927. Start und Ziel: Hammerstein.