21.07.2007 Nieten auf der Baustelle der Schwebebahn
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Samstag 21. Juli 2007
Der letzte Tag für die Hilfsgerüste an den Stützen Nr. 2.
Inspektion von oben.
Blick von der Vohwinkeler Straße Richtung Hofanlage.
Die Seitenteile des neuen Schwebebahn-Bahnhofs hingen bereits.
Die nördliche Brücke Nr. 2 lag am Samstag Morgen noch am Boden.
Das silber-graue Stahlgerüst für den Aufzug am Ankunftsbahnsteig.
Arbeiter montierten am Stahlgerüst . . .
. . . für den neuen Aufzug der Endhaltestelle in Wuppertal-Vohwinkel.
In der Hofanlage lagerte ein Schienenteil.
Der graue Rahmen . . .
. . . im grünen Schwebebahngerüst . . .
. . . sollte das neue Stellwerk Vohwinkel aufnehmen.
Das letzte fehlende Schienenstück zwischen Bahnhof und Wagenhalle lagerte noch am Boden.
Letzte Arbeiten an der Schienenanbindung . . .
. . . zur Wagenhalle der Wuppertaler Schwebebahn.
Im Nietofen wurden die Niete bis zum Glühen erhitzt.
Ein Arbeiter . . .
. . . brachte in flottem Tempo die glühenden Niete zum Gerüstteil, wo mit einer
hydraulischen Nietzange eine dauerhafte Verbindung geschaffen wurde.
NIET, NIETE und NIETEN
Deutsche Fachleute sprechen von einem Niet und in der Mehrzahl von Niete.
Das Verfahren zum Herstellen der Verbindung heißt Nieten. In Österreich
wird ein Niet auch als "Niete" bezeichnet und in der Mehrzahl als "Nieten".
Mehr zur Technik des Nietens finden Sie in einem Artikel bei Wikipedia.